Swingtanzen unterrichten ist unsere leidenschaft.
Lerne uns kennen.
Unsere persönliche Story im Basel Live Magazin!
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Unsere persönliche Story im Basel Live Magazin!
Bei uns kannst du die ganze Breite an Swingtänzen lernen, von den Paartänzen Lindy Hop, Balboa und Shag zu den Solotänzen Charleston und Solo Jazz. So kannst du flexibel von langsamen Songs bis zu superschnellen Stücken alles tanzen. Jeder Tanz hat seinen eigenen Stil, sie lassen sich aber auch perfekt kombinieren. Entdecke die ganze Vielfalt der Swingtänze und werde ein echter Jitterbug!
Wir tanzen jeden Tag und wir lieben es! Tanzen hält körperlich und geistig fit und macht dabei auch noch unglaublich viel Spass. Du kommst mit vielen netten Leuten in Kontakt und erweiterst ständig deinen Horizont. Wir wünschen uns, dass mehr Menschen Swing tanzen und diese Lebensfreude spüren und teilen. Komm in unsere Kurse oder an Social Events und werde Teil der tollen Swing Community!
Tanzunterricht soll das richtige Mass an Herausforderung bieten, damit du Fortschritte erzielen und gleichzeitig Spass haben kannst. Deshalb erlebst du in unseren Kursen eine offene und freundliche Lernatmosphäre in der viel gelacht wird. Gleichzeitig geniesst du einen strukturierten und pädagogisch ausgereiften Unterricht. Wir versuchen, jedem das richtige Mass an Herausforderung zu bieten und in Privatstunden hast du die Möglichkeit zusätzliches Feedback und noch mehr Input zu bekommen
Swingtänze
Happy Jitterbugs
Stunden Unterrichtserfahrungen
Wir sind Swing-Enthusiasten, die sich fortlaufend weiterbilden und herausfordern, um dir das höchste Mass an Tanzunterricht zu bieten. Deshalb wirst du uns beim Social Tanzen und auf internationalen Workshops genauso finden wie bei Competitions und Shows. Über die letzten Jahre hinweg sind wir sehr viel gereist und haben umfangreiche Fähigkeiten in den Swingtänzen aufgebaut und unzählige Stunden Unterrichtserfahrung gesammelt. Wir lieben es, unsere Leidenschaft zu teilen und werden alles dafür tun, dass du im Unterricht eine gute Zeit hast und immer etwas lernst!
· CEO · Internationale Tanzlehrerin - Upcoming Events
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Tanzen war schon immer ein Teil meines Lebens. Sobald Musik lief, habe ich dazu getanzt. Swingtanzen habe ich dann 2012 an einer Lindy Hop Party in Basel entdeckt. Seither sind noch andere Swingtänze wie Collegiate Shag, Solo Jazz und Balboa dazugekommen. Ein Leben ohne Swingmusik und Swingtanzen kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Lies hier unsere persönliche Story im Basel Live Magazin!
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Tanzen macht glücklich. Die fröhliche Musik, die Bewegung und die Interaktion mit anderen Menschen, all das macht mich glücklich und ich bin mir sicher andere auch.
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Am liebsten kombiniere ich alle Swingtänze, da mir jeder Tanz eine andere Möglichkeit bietet mich auszudrücken, die Musik zu interpretieren und mit meinem Tanzpartner/ meiner Tanzpartnerin zu interagieren.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
Das variiert immer wieder. Manchmal höre ich einen Song immer und immer wieder, weil er mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Ansonsten finde ich Bands wie Hot Sugar Band, Jonathan Stout und natürlich Count Basie super.
Was ist deine Stärke?
Ich hab sehr viel Energie, die mich antreibt Neues zu wagen und neue Projekte anzugehen. Zudem vermittle ich gerne mein Wissen im Tanzkurs, in Privatstunden, aber auch an andere Teachers.
Was machst du neben deiner Arbeit als Tanzlehrerin?
Spazieren gehen in der Natur, in kalten Gewässern schwimmen, Yoga als Ausgleich und lecker Essen gehen oder kochen.
· CEO · Internationaler Tanzlehrer - Upcoming Events
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
2012 an einer Party in Basel. Larissa und ich haben bereits Boogie Woogie getanzt und dann Lindy Hop gesehen und gesagt - das möchten wir machen! Seither haben wir diverse andere Swingtänze entdeckt und wie lieben es unsere Leidenschaft zu teilen. Lies hier unsere persönliche Story im Basel Live Magazin!
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Swingtanzen steht vor allem für Lebensfreude und für Freiheit! Wie in der Swing- und Jazzmusik gibt es unendliche Möglichkeiten zur individuellen Interpretation und jeder Tanz ist anders, abhängig vom Partner und dem eigenen Körper- und Tagesgefühl. Daneben gibt es noch den sportlichen und den sozialen Aspekt. Das sorgt für den Ausstoss von Glückshormonen und hält uns gesund!
Welcher ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Swing! Ich liebe es alle Swingtänze zu kombinieren und flexibel auf die Musik zu reagieren.
Wie oft pro Woche tanzt du?
Jeden Tag - beim Unterrichten, Unterricht vorbereiten, Trainieren, Social Dancing oder einfach so zum Spass.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
Jonathan Stout and his Campus Five
Was ist deine grösste Stärke?
Ich arbeite gerne und viel, wenn mich etwas begeistert. Ich lerne gerne, verbessere mich gerne und gebe mein Wissen gerne weiter. Meine Fähigkeit zu analysieren hilft mir Dinge schnell zu verstehen und einfach zu erklären. Ich kann mich Stunden in ein Thema hineinarbeiten und so lange daran arbeiten, bis ich das kleinste Detail verstanden habe. Ich liebe Routinen, Struktur, Excel, Squarespace und Kaffee.
Was machst du neben deiner Arbeit als Tanzlehrer?
Ganzjährig im Rhein Schwimmen (Cold Exposure), Yoga, viele Hörbücher und Podcasts hören und mich ständig selbst weiterentwickeln. Ich liebe es übers Leben zu philosopohieren und anderen zu helfen ihrer Träume zu erreichen.
· Tanzlehrerin · Video Producer
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Das war Anfang 2018 an einem Lindy Hop in a Day Workshop. Es war Liebe auf den ersten Hop!
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Weil es glücklich macht! Die ausgelassene Stimmung, Fröhlichkeit und Verspieltheit des Tanzes hinterlässt ein Dauerlächeln auf deinem Gesicht.
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Alle!
Wie oft pro Woche tanzt du?
Wenn gedanklich und zu Hause auch dazu zählt, jeden Tag. Sonst mindestens 3x pro Woche.
Was ist dir an Swingtanzpartys am wichtigsten?
Die Liebe zum Tanz verbindet. Man schliesst neue Freundschaften, reist gemeinsam an Festivals auf der ganzen Welt. Die Offenheit und Toleranz in der Swingtanzwelt gefällt mir besonders gut. Da tanzt man mit jedem, Mann mit Frau, Frau mit Frau, Mann mit Mann, gross mit klein und so weiter.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
The Grabetown Grapple von The Hot Sugar Band und All the Cats Join In von Benny Goodman
· Tanzlehrer
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Wie genau ich zum Swing gekommen bin, weiss ich gar nicht mehr so genau. Ich habe aber vorher schon verschiedene Tanzstile ausprobiert. 2017 versuchte ich ich dann eben auch am Lindy Hop und bin dann hängen geblieben.
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Weil Swingtanzen einfach pure Freude bereitet.
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Das ist schwer zu sagen und kommt immer auf die Stimmung und Musik an. Aktuell tanze ich vor allem Lindy Hop, Balboa und Collegiate Shag. Sehr gerne lerne ich aber immer neue (Swing-)-Tänze und beschäftige mich auch gerne mit den Ursprüngen und Vorgängern des Swingtanzes.
Was ist dir an Swingtanzpartys am wichtigsten?
Die Freude, die glücklichen Gesichter und der hohe Puls. Auch finde ich unsere offene Tanzcommunity unglaublich toll: Sämtliche Menschen sind willkommen und alle tanzen mit allen!
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
Viele Swinglieder werden immer wieder neu interpretiert und gecovert. Eine bestimmte Lieblingsband habe ich nicht, aber bei Versionen von „Bei mir bist du schön“ und „Moscow Nights“ zieht es mich immer auf die Tanzfläche.
Was ist deine grösste Stärke?
Ich bin ein sehr vielseitiger Tänze der am liebsten alle Stile beherrschen würde.
Ich versuche in allen Tänzen alle Rollen tanzen zu können.
Ich bin immer zu haben um auf noch schnellere Musik zu tanzen.
Ich bin auf und neben der Tanzfläche immer für einen Scherz zu haben.
Ich versuche immer einen Tanz in seiner Grundstruktur und in seinem Ursprung zu verstehen.
Was machst du neben der Arbeit als Tanzlehrer?
Ich studiere Archäologie und arbeite auch schon in diesem Bereich. Darüberhinaus arbeite ich auch noch als Kondukteur bei einer Bergbahn.
Was ist dein liebster Moment beim Unterrichten?
Wenn die Freude am Tanzen spürbar ist und wenn man den genauen Moment, in dems „Klick“ gemacht hat, in den Gesichter sehen kann.
· Tanzlehrerin
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Swing Musik hat mich schon immer begeistert. Gute Freunde von mir haben bereits Lindy Hop getanzt und haben mich im 2018 zu einer Party mitgenommen. Dieser Tanzstil hat mich sofort gepackt und ich meldete mich bald darauf für einen Kurs an.
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Tanzen macht glücklich und Swing Musik noch glücklicher=).
Am meisten gefällt mir, dass es „bounced“ und die eigene persönliche Interpretation zum Ausdruck kommt.
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Von Solo Jazz über Lindy Hop zu Collegiate Shag! Am besten alle zusammen kombinieren.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
Ich mag fast alle Swingsongs! Aber besonders mag ich „Sing Sing Sing“ – Benny Goodman, „ Fly me to the moon“ – Frank Sinatra, „It don’t mean a thing“ – Duke Ellington/ Ella Fitzgerald,
Was ist deine grösste Stärke?
Ich kann andere begeistern und motivieren, etwas neues zu probieren und über sich selbst hinaus zu wachsen.
Was machst du neben der Arbeit als Tanzlehrerin?
Neben dem Tanzen bin ich Kindergärtnerin, gerne in der Natur am Wandern, backe und unterrichte Yoga.
Was ist dein liebster Moment beim Unterrichten?
Ich liebe das Warm-up. Man beginnt den Alltag und die Sorgen zu vergessen und lässt sich von der Musik leiten. Und es macht mich glücklich, wenn ich die lachenden Gesichter der tanzenden TeilnehmerInnen sehe.
· Tanzlehrerin
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Das war wohl in 2015.
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Es bounced, es swingt, es bewegt, es lacht und es herzt. Fantastisch!
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Die Kombi machts aus – von Lindy über Charleston zu Shag und zurück!
Wie oft pro Woche tanzt du?
In einer normalen Woche zwei bis drei Mal – noch viel besser sind die abnormalen Festival-Wochen: Jeden Tag!
Was ist dir an Swingtanzpartys am wichtigsten?
Fröhliche Herzen, lachende Gesichter und tanzfreudige Füsse, die sich einfach durch abwechslungsreiche, packende (wenn möglich Live-) Musik mitreissen lassen.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
Die Abwechslung machts aus und hält fit und flexibel! Wobei, Reverent Juke wie auch “Shake that Thing” mich noch zu frühen Stunden wieder zum Tanzen und Staunen bringe.
· Tanzlehrer
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Meine ersten Kontakte mit Lindy Hop hatte ich im Sommer 2014, als mich ein befreundetes Paar zu einem Crashkurs überredete. Da hat es mich gepackt und bei der nächsten Gelegenheit habe ich mich in einen Kurs eingeschrieben.
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Tolle Musik, offene Menschen, wunderbare Stimmung, Freude, Spass, Lachen…Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll!
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Shag…Lindy…das kann ich so gar nicht sagen. Das wird beeinflusst durch den/die jeweilige Tanzpartner/in, die Musik, den Rhythmus und meine Stimmung.
Was ist dir an Swingtanzpartys am wichtigsten?
Abwechslungsreiche Musik, eine fröhliche Stimmung, die Freude am Tanzen.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
Wenn ich an die vielen tollen Songs denke, die ich seit meinem ersten Tanzschritt gehört habe, fällt es mir schwer mich zu entscheiden. Doch, wenn ich jetzt gerade meine Kopfhörer aufsetze, dann würde darauf wohl „Last Call“ von Gentlemen & Gangsters laufen lassen.
· Tanzlehrerin · DJ
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Ich hörte schon immer gerne swingende Musik, wusste aber nicht, dass man auch heute noch dazu tanzt. Vom Lindy Hop las ich zum ersten Mal im 2008. Weil das Foto daneben aber einen Aerial zeigte, hielt ich das für Akrobatik und ging der Sache nicht weiter nach. Dank dem Hinweis einer Freundin nahm ich im 2012 am Tanzfest an meinem ersten Crashkurs teil und war sofort begeistert. Ich musste mich dann aber noch bis 2013 gedulden, bis der nächste Anfängerkurs startete.
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Es macht einfach glücklich und beswingt auch den Alltag! Für mich ist es viel mehr als nur Tanzen: Es ist unkompliziert, man geht einfach hin und trifft seinen Tanzfreundeskreis, lernt tolle Leute kennen, nach dem Bürotag tut die Bewegung gut und wenn man Lust dazu hat, werden die schönen Kleider ausgeführt. Einfach perfekt!
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Lindy Hop! Weil auf ganz unterschiedliche Musik getanzt werden kann und der Raum besteht diese zusammen zu interpretieren. Oder doch Shag? Weil mit so viel Energie getanzt wird. Oder doch Balboa? Weil dabei ein Gefühl von Karussell und Schweben entsteht.
Wie oft pro Woche tanzt du?
Zweimal eigentlich immer. Mit Workshops und Partys kann es aber auch 3x, 4x, 5x… werden.
Was ist dir an Swingtanzpartys am wichtigsten?
All die lachenden Gesichter zu sehen, die positive Stimmung zu spüren und natürlich die schönen Tänze mit verspielter Kommunikation.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
The Speakeasies' Swing Band. Die Liste der Lieblingssongs ändert immer wieder und ist mittlerweile lang!
Was machst du neben der Arbeit als Tanzlehrerin?
Ich arbeite als Direktionsassistentin am Historischen Museum Basel.
Was ist dein liebster Moment im Unterricht?
Der Moment gegen Ende der Stunde: alle sind «warm», das neu Gelernte beginnt zu funktionieren und alle sind mit lachenden Gesichtern am Ausprobieren und Tanzen.
· Tanzlehrerin ·
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Seit ca. vier Jahren bin ich fasziniert von Swingtanzen. Und glücklicherweise hat es sich ergeben, dass ich mich seit einem Jahr intensiver mit Swing auseinandersetzen kann.
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Die lockere Art und Weise sich mit seinem Körper, dem Gegenüber und der Musik zu verbinden ist ein super Ausgleich zu Alltagsbewegungen und anderen Bewegungsformen und vor allem macht es unglaublich viel Spass!
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Ich tanze viel und gerne Lindy Hop, ich hoffe allerdings meine Fähigkeiten auch bei Balboa und Shag ausweiten zu können, um alle Tänze flexibel mischen zu können.
Wie oft pro Woche tanzt du?
Ich tanze etwa 5x pro Woche.
Was ist dir an Swingtanzpartys am wichtigsten?
An Swingpartys freue ich mich, neue und bekannte Gesichter zu sehen, zu guter Musik, mit netten Menschen zu tanzen und dabei immer etwas Neues zu lernen.
Was ist deine Stärke?
Mich begeistert Tanz und Bewegung zur Musik, gerade im Austausch mit einem Gegenüber! Und wenn ich damit Andere erreichen kann, freut mich das riesig!
Was machst du neben der Arbeit als Tanzlehrerin?
Ich studiere Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Basel.
Was ist dein liebster Moment im Unterricht?
Ich freue mich jedes Mal, wenn sich nach einem gedanklichen Knoten eine gewisse Entspanntheit und ein Lächeln beim Tanzen einschleichen.
· Tanzlehrer ·
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Ca. 2013.
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Die Gründe dafür sind so vielfältig, wie die individuellen Stile die einzelnen Mitglieder der Community einbringen: Jede*r hat einen eigenen.
Welches ist dein Lieblingsswingtanz? Warum?
Boogie, weil ich damit begonnen habe und mich die Musik nicht loslässt. Shag, weil leicht zugänglich und unheimlich vielfältig
Wie oft pro Woche tanzt du?
Irgendeinen Tanzschritt baue ich jeden Tag irgenwo ein. Speziel fürs Tanzen reserviert sind unter der Woche derzeit mindestens 3 Abenden, dazu gelegentliche Partys am Wochende.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
So gerne ich Swingtanze, mein "Alltagsmusikgeschmack" ist nur bedingt tanzbar. Lieblingstanzsong ab Konserve sind zur Zeit beispielsweise "Jim Dandy" von LaVern Baker und "Dynamo" von Sid Cranstoun. Ansonsten was immer läuft, am liebsten live.
Was ist deine Stärke?
Mein Interesse am Lernerfolg der Tanzschüler*innen.
Was machst du neben der Arbeit als Tanzlehrerin?
Chemielehrer am Gymnasium.
Was ist dein liebster Moment im Unterricht?
Wenn Schüler*innen aus dem Gelernten selbstständig neues ableiten
· Tanzlehrerin ·
Wann hast du Swingtanzen für dich entdeckt?
Jazz- und Swingmusik war schon immer in meinen Lieblingsplaylists gespeichert. 2018 an einer Swing Night in Zürich mit Live Band habe ich dann unglaublich tolle Tänzer: innen gesehen, was mich total in den Bann gezogen hat. Diese Energie, die Freude und natürlich die Musik haben dann meine Leidenschaft geweckt. Gestartet mit Lindy, dann Charleston, Shag und noch Balboa, damit man auf ja jeden Song tanzen kann;)
Warum sollte jeder Swingtanzen lernen?
Weil es einfach so viel Spass macht. Die Swingtanz Community ist herzlich und offen für alle, was die Freude und Leidenschaft am Tanzen noch zusätzlich steigert.
Welches ist dein Lieblingstanz?
Die Abwechslung erfüllt mich am meisten. Egal ob von Song zu Song oder mittendrin. Durch die Kombination der verschiedenen Tänze kann ich stets meine Energie und die des Songs in meinen Bewegungen spiegeln und ausleben.
Wie oft tanzt du pro Woche?
Mindestens 4x pro Woche.
Hast du eine Lieblingsband? Hast du einen Lieblingssong?
Haha diese Frage scheint mir fast unmöglich zu beantworten. Wenn es swingt dann swingts! Tunes wo ich mich aber kaum stillhalten kann, sind von den Jazzikonen Ella Fitzgerald und Louis Armstrong, dem Pianisten Eroll Garnen und den groovigen Sounds von Sidney Bechet und Dizzie Gillespy.
Was ist deine Stärke?
Meine Energie und sympathische Art Leute zu motivieren. Als Musikerin fallen mir komplexe Rythmen leicht und liebe diese auf die Musik zu tanzen. Für mich ist kein Tempo zu schnell oder zu langsam, mir fällt es leicht mich in jedem Stil zuhause zu fühlen.
Was machst du neben deiner Arbeit als Tanzlehrerin?
Neben dem Tanzen bin ich Künstlerin und bringe meine Musik in diversen Projekten zu den Leuten. Somit verbringe ich die meiste Zeit in meinem Atelier und kreiere neue Ideen. Egal ob an der Bar, in einem Laden, Hundeausführen oder etwas Administratives, ein Nebenjob ist immer auch noch dabei.
Die Bedeutung von Jitterbug hat sich in der Geschichte des Swingtanzes immer wieder verändert. Ende der 30er Jahre war ein Jitterbug ein "Swing fan". Heute wird Jitterbug als Oberbegriff für diverse Swingtänze verwendet. Wir verstehen unter einem Jitterbug einen Swingtänzer/eine Swingtänzerin, der/die die verschiedenen Swingtänze kombiniert und die Lebensfreude des Tanzes versprüht, ganz nach dem Vorbild berühmter Swinglegenden, wie Ray Hirsch und Patti Lacey oder Hal und Betty Takier.
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